Ein Rasen benötigt regelmäßig eine Düngung, vor allem wenn er spärlich wächst, mehr gelb als grün ist, sich Lücken, Unkräuter und Moos zeigen. Um den Nährstoffbedarf genau zu kontrollieren, kann eine kostenpflichtige Bodenanalyse in speziellen Labors durchgeführt werden. Zur Pflanzenernährung stehen mineralische und organische Rasendünger zur Wahl.
- Gute Anfangs- und natürliche Langzeitwirkung
Mineralische sind häufig überdosiert und waschen sich schnell aus, wirken dafür aber schnell und nur durch den Kontakt mit Wasser. Organische Dünger wirken dosierter und belasten die Umwelt nicht mit unnötiger Chemie. Damit sie wirken können, müssen sie vom Bodenleben, wie etwa Mikroorganismen oder Regenwürmern aufgeschlossen werden. Dadurch entsteht eine natürliche Langzeitwirkung. Außerdem ernähren sie die Bodenorganismen, sind besonders pflanzenverträglich und steigern das Wasserhaltevermögen des Bodens. Sie stellen also eine echte Alternative dar.
Der WOLF-Garten Natura Bio Rasendünger ist die erste Wahl von Eltern und Tierbesitzern. Da nur rein pflanzliche Inhaltstoffe verwendet werden, ist der Rasen sofort nach der Düngung wieder als Spiel- und Liegewiese bedenkenlos nutzbar. Es wird auf jede tierische und chemische, gentechnisch veränderte Bestandteile verzichtet. Der Rasendünger ist somit auch für den veganen Lebensstil geeignet. Der Natura Bio Rasendünger besteht aus nachwachsenden Rohstoffen, weshalb er besonders nachhaltig ist. Dieser Rasendünger kann von Hobbygärtnern und Profianwendern zur besonders schonenden und ökologischen Pflanzenernährung verwendet werden. Dabei ist eine Anfangs- und Langzeitdüngewirkung vorhanden. Der organische Rasendünger, dessen positive Wirksamkeit im Labor bestätigt wurde, wird durch Mikroorganismen im Boden umgewandelt. Damit werden die Nährstoffe langsam und kontrolliert freigegeben.
WOLF-Garten Natura Bio Rasendünger unterstützt die Arbeit des WWFs, eine der größten Naturschutzorganisationen der Welt. Außerdem wurde er von ÖKO-Test mit der Note „sehr gut“ ausgezeichnet, als einziger seiner Klasse. Bei den Punkten:
- Schadstofffreiheit
- Frei von Pestiziden
- korrekte Nährstoffkennzeichnung
- frei von tierischen, gentechnisch veränderten, chemischen Rohstoffen
konnte er überzeugen. Damit ist er für alle Interessant, die beim Thema Rasendünger eine natürliche Alternative bevorzugen.
Weitere Vorteile des Natura Bio Rasendünger
- Das feine, streufähige Granulat ist gut zur gleichmäßigen Ausbringung geeignet.
- Das Produkt hat einen angenehmer Geruch.
- Er fördert das Bodenleben durch organische Bestandteile.
- Durch die natürliche Langzeitwirkung besteht keine Verbrennungsgefahr des Rasens.
- Der Dünger enthält Magnesium für sattes Grün.
- Zur Anwendung auf allen Zier- und Spielrasen geeignet.
- Er ist für den ökologischen Landbau zugelassen.
- Es besteht keine Gefahrstoffeinstufung.
- Rein pflanzlicher, veganer Dünger
- Für angrenzende Kulturen besteht kein Anwendungsrisiko
- Kinder und Haustiere können sofort wieder auf die behandelte Fläche.
- Das Produkt ist anwendungsfertig.
- Ein hoher Kaliumanteil sorgt für eine starke Pflanzengesundheit.
- Erhöhung der Widerstandskraft gegen Pilze und Frost wird gefördert.
Nachteile des Natura Bio Rasendünger
- Er muss im Vergleich zu mineralischen Langzeitdüngern häufiger nachgedüngt werden.
Anwendung
Um einen Rasen gut mit Nährstoffen zu fördern sollte auf den richtigen Zeitpunkt zur Düngung Wert gelegt werden. Bei organischen Düngern und normalem Rasen kann eine Ausbringung drei bis vier mal im Jahr erfolgen: im Frühjahr, im Juni und im Herbst. Damit ist er auch als ideale Wintervorbereitung geeignet. Vor dem Düngen sollte der Rasen auf etwa vier Zentimeter gemäht und eventuell vertikutiert werden.
- Eine Ausbringung mit dem Streuwagen wird empfohlen. Um eine gleichmäßige Verteilung zu erreichen sollte eine Schrittgeschwindigkeit von 1 Meter pro Sekunde eingehalten werden.
- Ist kein Streuwagen vorhanden, kann der Natura Bio Rasendünger auch mit der Hand ausgestreut werden. Dazu die Hälfte der benötigten Menge längs, die andere Hälfte quer auf der gesamten Rasenfläche verteilen.
- Nach dem düngen sollte der Rasen gewässert werden, damit der organische Dünger in den Boden einsickern kann.
Wässern sollte prinzipiell immer in den frühen Morgen- am besten jedoch in den späten Abendstunden, jedoch nie in der Mittagssonne stattfinden. Je nach Witterung kann es sinnvoll sein, 3 – 4 in der Woche zu wässern. Dabei gilt die Faustregel: lieber einmal kräftig als oft aber wenig. Ist der Boden wurzeltief durchnässt, ist die Wassermenge ausreichend. Das kann man mit einem kleinen Spatenstich gut testen. Ist der Boden zu oberflächlich durchnässt worden, flachen die Wurzeln ab und der Rasen verkümmert. Unter Bäumen sollte häufiger gewässert werden, da der Baum dem Rasen zusätzlich Wasser raubt.
- Gute Anfangs- und natürliche Langzeitwirkung
zurück zur Rasendünger Test Übersicht
Letzte Aktualisierung am 2024-11-21 / Affiliate Links / Bilder von der Amazon Product Advertising API
Schreibe einen Kommentar